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Heidi Hetzer kehrt von ihrer Weltreise zurück, RADIO OLDTIMER Hauptstadtreporter Kurt "Kutte" Klein ist war mit dabei.
Heidi Hetzer's Aufbruch zu ihrer Weltreise im Oldtimer von 1930 Heidi Hetzer startete am Berliner Olympiastadion mit ihrem Oldtimer, einem Hudson Great Eight, zu einer weltumspannenden Reise. Sie trat diese Reise auf den Spuren von Clairenore Stinnes an, die bereits im Jahr 1927 mit einem Adler Standard 6 solch wagemutige Reise rund um die Welt gewagt hatte.
Heidi Hetzer verließ Berlin Richtung Osten, mit der festen Absicht in zwei Jahren wieder von Westen in Berlin einzufahren, um an gleicher Stelle, dem Vorplatz des Olympiastadions, die gelungene Weltumrundung zu feiern.
Es dauerte länger als geplant, aber es scheint, dass jetzt endlich die Rechnung aufgeht. Voraussichtlich am 12. März dieses Jahres ist Heidi Hetzers große Rückkehr nach Berlin terminiert. Wer an dem Tag Zeit hat, sollte sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen.
Für alle anderen werden die Moderatoren Arno Wahl und Kurt "Kutte" Klein von RADIO OLDTIMER aus der Hauptstadt berichten.
Das langgesuchte Ersatzteil finden, Raritäten und Unikate bewundern, Gleichgesinnte zum Fachsimpeln treffen oder den „neuen“ Oldtimer oder Jungen Klassiker für die nächste Ausfahrt erstehen – dafür kamen 45.577 Besucher bis Sonntag, 5. Februar, zur Bremen Classic Motorshow in die Messe Bremen. Damit konnte die 15. Ausgabe das hohe Vorjahresniveau leicht übertreffen (44.612). „Hier fällt der Startschuss für die Oldtimersaison. Die Zahlen belegen, dass die Bremen Classic Motorshow ein fester Termin für die Szene ist und der Handelsplatz für Klassiker auf zwei und auf vier Rädern zu Jahresbeginn“, sagt Frank Ruge, der Projektleiter der Oldtimermesse.
Die Norddeutschen Automobilwerke, oft abgekürzt mit N.A.W., waren ein 1907 in Hameln gegründeter deutscher Automobilhersteller. Die Klein- und Mittelklassewagen, die ab 1908 gebaut wurden, hießen Colibri. Die Fahrzeuge waren als zuverlässig und qualitativ hochwertig bekannt. Sie wurden vorwiegend nach Ost- und Nordeuropa exportiert.
Neben den Colibri-Modellen produzierte die Firma ab 1911 weitere Autos unter dem Namen Sperber. Sie wurden nach Russland, Österreich, England, Südafrika, Neuseeland sowie in die baltischen und skandinavischen Staaten exportiert.
Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde deutschlandweit die Produktion von Pkw weitgehend gestoppt. Die Firma N.A.W. sowie die Karosseriefabrik Burkart und Günther mussten Kriegsgut herstellen, wobei auch Lastwagen für die Wehrmacht gebaut wurden.
1917 erwarb Walther von Selve die Firma und errichtete in den Räumen die Selve Automobilwerke.
Schon 1920 wurde der Selve komplett neu entwickelt. Es gab Serienfahrzeuge mit Aluminiumkolben, eine Erfindung Walther von Selves. Das mag der Grund zum Kauf der Firma gewesen sein: zu beweisen, dass der Aluminiumkolben für die Motoren besser war, als der bisherige Gußeisenkolben. Durch die vielen sportlichen Erfolge ließen sich die Selve-Autos sehr gut verkaufen.
1929 wurde die Produktion, trotz einer positiven Verkaufsentwicklung, aus privaten Gründen eingestellt.
Bei bestem Wetter fand am 27. & 28. August bereits die dritte Runde der 24 Tours du Pont an der Glienicker Brücke statt. Tausende Besucher erfreuten sich bei bester Stimmung an den fast 120 außergewöhnlichen Klassikern im Parc de l’Automobile Historique und im Parc Fermé am Ufer des Jungfernsees.
Über 20 historische Motorboote und Segelyachten besuchten den Klassikerhafen an der Kaiserlichen Matrosenstation. Selbst ein über 70 Jahre alter Doppeldecker, eine deHavilland Tiger Moth, begrüßte am Samstag die Besucher aus der Luft bevor die 180 Teilnehmer der Hamburg-Berlin-Klassik mit viel Prominenz aus Film, Funk und Fernsehen ihre letzte Prüfung vor dem Ziel in Berlin im Veranstaltungsgelände durchführte.
Im Anschluss wurden die Sieger im Concours du Pont gekürt. Best of Show wurde ein seltener Alfa Romeo 6C 2500 SS Aerolux.
Schirmherr der 24 Tours du Pont Potsdam 2016 war Ministerpräsident a.D. Matthias Platzeck.