In Melbourne testete Ralf Schumacher kurz nach dem Start die Flugeigenschaften seines Williams-BMW. Foto: Archiv
Wieder fuhr der Schutzengel bei Ralf mit: Heftiger Einschlag in die Mauer von Indianapolis mit über 325 Km/h. Foto: Archiv
Reifenskandal in Indy! Beim US-GP 2005 fuhren alle Michelin-bereiften Autos nach der Einführungsrunde geschlossen an die Box. Nur die sechs Autos mit Bridgestone-Walzen starteten zum Rennen. Foto: Archiv
Schumi blieb im Training zum Monaco-GP 2006 nach einem Ausrutscher in der Rascasse-Kurve einfach stehen. War es ein Trick? Foto: Archiv
Kai Ebel von RTL und „Schumi" bei den Ferrari-Days auf dem Ring. Da stand Michaels vorläufiger F1-Abschied bereits fest. Foto: JvO
In unserer Reihe „70 Jahre Formel 1 – Formel 1 History" geht es spannend weiter mit dem dritten und letzten Teil der Michael-Schumacher-Ära.
Die Anfänge bis hin zur Mitte der 2000 Jahre wurden von Michael Schumacher geprägt. Er sammelte fleißig WM-Titel, und Bruder Ralf holte nach seinem Wechsel zu Williams-BMW seine ersten Siege. Der Schutzengel fuhr freilich mit ihm. In Melbourne testete Ralf die Flugeigenschaften seines Williams und beim US-GP in Indianapolis donnerte er mit über 325 Km/h in die Mauer.
Wegen eines Reifenskandals starteten 2005 in Indianapolis nur sechs Autos zu einem Grand Prix. Fernando Alonso wurde der jüngste Formel 1 Weltmeister. Im Training zum Monaco Grand-Prix 2005 brachte Schumis „Trick" in der Rascasse-Kurve ihn wieder einmal ins Gerede. Ende 2006 verabschiedete sich Michael Schumacher vorerst von der Formel 1.
Liebe Hörer von Radio Oldtimer, danach geht es weiter mit der Formel-1-Historie bis zu den ersten Titeln von Sebastian Vettel und Lewis Hamilton.