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Ob der legendäre Design-Meister Harley Earl das so erwartete? Kaum. Wohl auch selbst der Rennfahrer und damalige GM-Chefingenieur Zora Arkus-Duntov nicht. Am Start im Jahr 1953 eher noch holprig, fast als Cruiser, ging es 1956 richtig los mit bis jetzt 8 Generationen, des in Kunststoff gehüllten amerikanischen V8-Traums, der in so mancher Hollywood-Garage, aber auch bei Popstars und Politikern stand und steht. Sogar Jassir Arafat, der palästinensische Anführer, fuhr die USA-Ikone. Und der US-Präsident Joe Biden immer noch. Doch der US-Sportwagen ist durchaus auch für "Mittelklasse"-Portmonaies erschwinglich, das sieht man auf vielen Oldtimer- oder US-Car-Events.
Der Motorbuch-Verlag hat natürlich ein aktuell passendes Buch parat. Von Matthias Gerst. Verlagsbeschreibung: Als die erste Corvette im Juni 1953 in Produktion ging, wurde die Mutter aller amerikanischer Sportwagen geboren. Ein Auto, das die neu gebauten Interstate-Highways eroberte und die bürgerliche Phantasie mit seiner schnittigen Fiberglaskarosserie beflügelte. Mit der C4 schaffte die Corvette schließlich auch den Durchbruch in Europa und festigte hierzulande ihren Ruf eines ernstzunehmenden Sportwagens. Endlich erhält die Sportwagen-Ikone mit diesem reich bebilderten Band auch eine angemessene Würdigung in Buchform. 160 Seiten, Hardcover, 21 x 28 cm, Eur 24,90. Überall wo es Bücher gibt, oder direkt hier bei motorbuch.de