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BERADINO
Ein Junge und sein Auto-Traum

BERADINO - Ein Junge und sein Auto-Traum: jeden Dienstag um 19:00 Uhr, Wiederholung jeden Samstag um 13:00 Uhr

Diese Serie erzählt die Geschichte eines Traums, der vor 54 Jahren begann.

Im Jahr 1961 träumte ein 17-Jähriger wie viele Jungs von einem eigenen Super-Sportwagen – einem Ferrari 275 GTB oder einem FORD GT 40. 5 Jahre später begann er mit dem Studium der Kfz-Technik – parallel dazu machte er sich an die Realisierung seines Traums.

Eine einmalig-schöne Story – ganz nach dem Motto: Es sind ihre Träume, die die Menschen antreiben. Aber nur dann, wenn man sich auf den Weg macht sie zu realisieren, können sie wahr werden.

Zusätzliche Informationen erhalten Sie auf der Homepage: www.beradino.com

Ihre Gedanken und Fragen zur Sendereihe richten Sie bitte an die Adresse: beradino[at]web.de

Hier eine Folge auswählen und anhören!

Schlüsselmomente, Entwicklung, Erfahrungen

In der 1. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor - wie alles begann, welche Vorstellungen er von seinem Traumauto hatte, und welche Bedingungen für die Erfüllung seines Traums vorhanden waren.

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Mein erstes Motor-Gefährt nach 7 Jahren Fahrrad, eine Kreidler Florett.
1 Jahr später: Mein erstes Auto, ein 3-Sitzer-Cabrio mit Kunststoff-Karosserie. Ein Viktoria Spatz, 1-Zylinder-Motor, 250 ccm, 14,5 PS, 100 km/h
... das ich zum 2-Sitzer machte, mit gewaltigen Innenraum-Veränderungen.
In der großen weiten Welt gab es damals schon viele Traumautos.
Für mein eigenes Traum-Auto nahm ich mir knackige Vorbilder, z.B. den Ferrari 275 GTB ...
... oder den Ford GT40.
Die eigenen Zeichnungen nahmen Gestalt an.
Die finale Seitenansicht meines Traumautos.
 

Von der Zeichnung zum Modell

In der 2. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor – wie er schon früh darüber nachgedachte, wie SEIN Super-Sportwagen aussehen sollte.

Er beschreibt, wie er die ersten konkreten Zeichnungen anfertigte und wie er seinen Lebenstraum mit seiner schulischen und beruflichen Lebensplanung vereinbaren konnte; auch mit Blick auf einen anderthalbjährige Grundwehrdienst bei der Bundeswehr.

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Einblick in mein „Designstudio“
1:10–Modelle massiv aus Gips.
Das finale 1:10–Modell wird mit einer „Messbrücke“ vermessen.
So entstehen „Spantenrisse“ in 1:10 als Grundlage für die Karosserieform in 1:1.
 
 

Herstellung von Bodenplatte, Armaturenbrett und Radkästen

In der 3. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor – wie es zur Sache ging. Das bedeutete konkret, dass nun erstmals Teile des Autos in Angriff genommen wurden, die naturgemäß auch heute noch am fertigen Auto zu sehen sind.

Nachdem feststand, wie groß das Auto werden würde, welchen Radstand es bekommen würde, und vor allem: nachdem das Fahrgestell vorhanden war, konnte es wirklich losgehen - in jeder Beziehung!

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Die Bodenplatte, von vorne bis hinten absolut eben und glatt.
Bodenplatte am Rahmen befestigt, Armaturenbrett, Lenkung und Sitze erst mal nur provisorisch. Mutter nimmt Platz und ist begeistert!
Auch die Radkästen kommen dazu. Wer guckt denn da so vorwitzig aus der Garage?
Der Bruder macht den ersten Renntauglichkeitstest.
Mein damaliges Auto, ein NSU Sport-Prinz. Die Mittenanordnung der Instrumente bekam der auch verpasst! (Ich arbeitete nicht nur am BERADINO)
 

Das größte Einzelgewerk des Projekts: Die Herstellung der Karosserie.

In der 4. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor – die vielen Arbeitsschritte bei der Herstellung der Karosserie.

Die Karosserie eines Autos stellt mehr als alles andere am Fahrzeug, das Auto dar - sie steht immer für genau ein bestimmtes Auto, im Grunde genommen ist ein Auto in erster Linie über seine Karosserie definiert.

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Meine Eltern haben mich bei meinem Projekt immer unterstützt. Mein Vater „führte“ in Rheinischen eine kleine 1-Mann-Schreinerei.
In dieser Schreinerei hatte ich gelernt, wie man mit Holz umgeht.
Das Form-Material an sich war Gips, 20 Zentner etwa wurden aufgebracht, bevor ich einen Teil davon wieder abhobelte und abschliff.
Von der fertig lackierten Gips-Form („Positiv-Form“) wurde eine „Negativ-Form“ abgenommen.
Danach konnte die Positiv-Form mit vereinten Kräften entsorgt werden.
In der umgedrehten Negativ-Form konnte nun die Karosserie laminiert werden.
Ein „Schlüsselmoment“: Die Negativ-Form wurde abgenommen.
Da stand sie nun in all ihrer Pracht – nur 70 kg leicht! Ein erster Eindruck, wie das Traumauto wirklich aussehen würde.
 

Über die verwendete Technik entscheiden auch andere

In der 5. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor – das er nicht allein „Herr des Verfahrens“ ist.

Nach der Fertigstellung soll das Auto am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen, da kann sich jeder leicht vorstellen, dass ein "Auto-Selbstbauer" nicht machen kann was er will.

Da MUSS es Vorschriften geben, die für Fahrzeuge im Allgemeinen wie im Besonderen Gültigkeit haben. Denkt man nur an die allgemeine Verkehrssicherheit.

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Und schon wird die schöne Karosserie wieder zerlegt - „konstruktiv“ zerlegt.
Der „Designer“ und sein Werk
Für die vielen folgenden Arbeiten macht ein genauer „Lageplan“ schon echt Sinn.
Technische Einzelheiten – Teil 1
Technische Einzelheiten – Teil 2
Noch eine Vorher-Nachher-Schau: Auch mein AH Frosch bekam die „Mittenanordnung“.
Die später beim BERADINO auch verwendete Nähmaschine konnte schon mal „warmlaufen“.
In der Negativ-Form vom BERADINO fertigte ich nicht nur BERADINO's Karosserie an ...
... sondern auch ein Hardtop für meinen Austin-Healey „Froschauge“.

Viel, viel Kleinarbeit - sehr mühsam, aber absolut nötig für das große Ganze!

In der 6. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor – das ein einmal eingeschlagener Weg sehr lang sein kann.

Manchmal ist es gut, wenn man nicht weiß, was auf einen zukommt, oder wie lange wohl etwas dauern wird!

Diese Lebensweisheit hat in mehrfacher Hinsicht auch beim Projekt BERADINO ihre Berechtigung.

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Kleinigkeiten ohne Ende - hier Schweißarbeiten am Frontscheibenrahmen.
Türgriffe (vom VW-Porsche 914)
Sitze (denen beim Ford GT40 nachempfunden)
Lampenschächte, als Form diente ein normaler 10l-Eimer
Trennwand Innenraum – Motorraum, sie wurde ausgeschäumt.
Meine rennbegeisterten Brüder waren mittlerweile auch motorisiert.

Ein großer Meilenstein - Die Hochzeit

In der 7. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor, dass es bei der Entstehung eines Automobils ganz besondere Augenblicke und Ereignisse gibt, z. B. die sogenannte „Hochzeit“.

Die gesamte Entwicklung betrachtend ist genau wie im Leben der Menschen auch bei der Entstehung eines Automobils der komplette Weg in Etappen zu sehen, die zu durchlaufen sind und deren Zielpunkte es gilt zu erreichen. Wie die Meilensteine an den Wegen werden auch hier entscheidende Entwicklungsstufen-Ziele erreicht.

Ein Meilenstein zur Gründung einer Familie ist ganz sicher die Hochzeit, wenn 2 Menschen eine Verbindung fürs Leben eingehen.

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Ein wichtiger Augenblick, auch in einem Autoleben: Die Hochzeit.
Die Haube noch drauf, dann kann's losgehen.
Was alles in „BERADINO's Werkstatt“ rumstand.
Norbert hatte inzwischen eine Garelli, die aussah wie eine richtige Rennmaschine ...
... ok, da fehlte noch was! Und wie's ging wusste der große Bruder!
Der ließ sich nicht lange überreden - und schon war sie da, die Rennverkleidung ...
... und einer war „stolz wie Oskar!“.
 
 

Von den ersten Fahrversuchen bis zur Zulassung.

In der 8. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor, wie es nach der sogenannten „Hochzeit“ weiter ging.

Schnell waren alle Anschlüsse bezüglich Elektrik und Benzinversorgung fertiggestellt , kurz darauf meldete sich der BERADINO erstmals zu Wort.

Die ersten Motor-Probeläufe fanden zwar nur auf dem Hof statt, an Lautstärke und Kernigkeit waren sie nicht zu überhören. Es dauerte dann auch nicht mehr lange , bis die ersten Rollversuche stattfanden.

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Der BERADINO das erste Mal auf der Straße vor unserem Elternhaus.
Verdammt niedrig die Kiste - das hielt meinen Vater aber nicht ab, auch mal einzusteigen.
Strömungsversuche ...
... auf der Autobahn.
Der Designer und sein Werk: Der Schriftzug
Der Designer und sein Werk: Der BERADINO mit Frontspoiler.
Der BERADINO war genau nach Zeichnung entstanden.
Frühjahr 1974, erster PR-Termin: Ausstellung des Kunststoff-Institutes der TH Aachen
Der BERADINO vor dem Golf- und Sporthotel am Timmendorfer Strand/Ostsee.
Mein AH Froschauge war jetzt blau - und hatte einen Überroll-Bügel erhalten.
DER BERADINO in heimischen Gefilden ...
damals, 1974, war es KEIN Oldtimer!

Die erste schöne Zeit mündet in einen Dornröschenschlaf

In der 9. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor, wie sein Fahrzeug
die strengen Auflagen des TÜV bestehen musste um DIE Zulassung für den Straßenverkehr zu erhalten
und wie Frau, Kinder, Urlaub, Haus und Garten ihn so in Anspruch nahmen, dass er am Ende so
gut wie gar keine Zeit mehr für sein Traumauto hatte.

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1976 : Der BERADINO als Cabrio.
1988 : Teilnahme an einem Treffen englischer Sportwagen in MG.
1976 – 1983 : „Parallel-Fahrzeug“ 1, Opel GT 1900.
1984 – 1992 : „Parallel-Fahrzeug“ 2, MG B GT.
1984 – 1998 : „Parallel-Fahrzeug“ 3, DB 240 TD.
 

BERADINO reloaded ! - Der Neuanfang.

In der 10. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor, wie es mit seinem Traumauto, nach einer langen „Zwangspause“ von über 15 Jahren, bedingt durch Beruf und Familie, weiterging. Er schildert, wie er BERADINO endlich in den Zustand brachte, den er sich immer schon vorgestellt hatte. Der Vergleich mit einem Märchen ist dabei wirklich nicht weit weg ... man kann also schon sagen , dass der Prinz seine Prinzessin , ...seine DIVA , ... wachküsst.

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Neuaufnahme des Projekts im August 2009.
Armaturenbrett und Inneneinrichtung, vorher – nachher.
Typenschild, Schwellerleiste neu, Rückleuchten, dem alten Stil nachempfunden
Der Motor wurde revidiert, die Vergaser überholt
Das „Service-Panel“ kurz nach der Entstehung
Alle Spachtelarbeiten habe ich noch selbst gemacht …
… die Lackierung war aber Arbeit für einen Fachmann.
Letzte Feinarbeiten machte ich wieder selbst.
Die Beleuchtungsanlage wurde auf einen modernen Stand gebracht.

Beim BERADINO ist alles anders ! - Technische Finessen

In der 11. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor, die Merkmale,
die BERADINO einzigartig machen und warum die Bezeichnung "Alleinstellungsmerkmal" wirklich berechtigt ist.

Da ist zunächst die Variabilität der Karosserie : Der BERADINO ist in 12 Minuten umbau bar,  so dass das Auto in 3 Varianten in Erscheinung treten kann und das "Service-Panel" auf dem Motor.

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BERADINO’s „Markenzeichen“ I
BERADINO’s „Markenzeichen“ I , mal anders
BERADINO’s „Markenzeichen“ II
BERADINO’s Innenraum
Der stolze Erbauer hinter BERADINO’s „Markenzeichen“ III
Der (noch) zu große Schriftzug
Ein Oldtimer ?
 
 

BERADINO 2.0 - Auftritte in der Öffentlichkeit

In der 12. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor, wie sein Traumauto
die „Bühne“ der Öffentlichkeit betrat und sich im Frühjahr 2011 das erste Mal in der "Neuzeit"... der Öffentlichkeit präsentiert ... auf dem alljährlichen Neusser Autosalon , ... einer Veranstaltung, wie sie überall im Land stattfinden ... zur Ankurbelung des allgemeinen Autogeschäfts. Der BERADINO wurde dort gezeigt auf dem Stand der "Schloss Dyck Classic Days".

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Neusser Autosalon, 2011
„Schloss Dyck Classic Days“, 2011
Bericht in der Zeitschrift „MotorKlassik“, 2012
Herbstfest in der „Classic Remise“ Düsseldorf
„Drive-It-Day“ in Köln, 2012
PR-Gabe zum VOX-Beitrag, 2012
„Edelweiß-Classic“ Berchtesgaden, 2015
Goodwood Air Field, England, 2015
Mondorf – Les Bains, Luxemburg, 2015

Öffentlichkeitsarbeit

In der 13. Folge schildert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor -, welche Herkules-Aufgabe die Vermarktung seines Fahrzeugs BERADINO bedeutete. Nach 10.000 Stunden Arbeitszeit an seinem Sportwagen ging es jetzt darum die Öffentlichkeit darüber zu informieren und die Fragen zu klären: welche Zielgruppe soll angesprochen werden sollte, mit welcher Botschaft und mit welcher Strategie.

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BERADINO's WebSites und eMail-Adressen
Eine Seite der WebSite www.beradino.de
Eingangsbild der Website www.beradino.com
Eine Seite der Website www.beradino-project.com
BERADINO's Buch
Die zwei 16-seitigen Broschüren
Diverse Folder
Poster "BERADINO"
Poster "3 Varianten des BERADINO"
Präsentation auf der MotorShow Essen 2015
 
 

In der 14. Folge reflektiert Johannes P. Paulussen aus Neuss - Konstrukteur und Autor, seine Erfahrungen
und Erkenntnisse bei der Realisierung seines Traums einen Sportwagen zu bauen. Er beschreibt wie das ist, wenn Träume allmählich mit Inhalt gefüllt werden, wenn Kenntnisse, Erfahrungen dazu kommen und sich Teilerfolge einstellen. Dann dauert es nicht lange und die Phantasie kommt ins Spiel und man sieht weiter als nur den momentanen Zustand, stellt sich vor, wohin dieser Traum führen könnte. Der Traum wird zur Vision - den Blick in die Zukunft gerichtet. Das, was das Wort "VISION" genau bedeutet.

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JP’s Vision
Ankündigung der 1. Kampagne „The NEW BERADINO – A GREAT CHALLENGE!
Beispiel für einen Post dazu
Beispiel für einen weiteren Post
Gruppe bei LinkedIn, „The New BERADINO“
Ankündigung der „EGO-Kampagne“
Vorstellungen und Diskussionsgrundlagen zu Papier gebracht
Ein „EGO-Post“
Ein „Booster-Post“
(Vorläufig) letzter, eindringlicher Appell zum „EGO-Post“
 
 

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