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Die Rallye-Saison ist Deutschland ist eröffnet – und mit Björn Satorius, Jan Eriksson sowie Jan Potthast sind gleich drei junge Nachwuchstalente in den Farben des DSK unterwegs. Das Projekt unter der Leitung von DSK-Präsidiumsmitglied Armin Schwarz hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Talente im Rallyesport zu fördern und auf dem Weg nach oben zu begleiten. Der Profi steht dem Trio bei den Einsätzen mit Rat und Tat zur Seite. Schwarz ist der letzte deutsche Fahrer, der den Sprung in die Rallye-Weltmeisterschaft machte. Von seinen Erfahrungen profitieren künftig die drei Nachwuchspiloten. Wir haben mit den drei Jungs gesprochen.
Noch nicht am Ziel: Björn Satorius
Björn Satorius ist weder Greenhorn noch alter Hase im Rallyesport. Dass er aber ein Könner seines Fachs ist, stellt der Mann aus dem hessischen Bickenbach seit 2012 in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) unter Beweis.
Die ganze Geschichte gibt es auf www.dskev.de.
Führ‘ mich zum Schotter: Jan Eriksson
Früh übt sich, wer ein Meister werden will. DSK Rallye-Junior Jan Eriksson war schon mit acht Jahren kaum zu bremsen. Auf dem Firmengelände des Vaters drehte der mittlerweile 18-Jährige damals mit großem Eifer und Ehrgeiz seine Runden. Zu Beginn mit einem kleinen Mazda. Zwei Jahre später folgte der Umstieg auf ein Heck angetriebenes Auto, damit der kleine Jan auch ordentlich driften konnte.
Die ganze Geschichte gibt es auf www.dskev.de.
Eifert dem Papa nach: Jan Potthast
Auf einer Kartbahn in Gifhorn fing es vor fünf Jahren an. „Wenn du eine der besten zehn Zeiten hattest, durftest du kostenlos das Rennen mitfahren“, erinnert sich Jan Potthast. Einmal im Monat nahm er erfolgreich teil. Das war der Einstieg in den Motorsport für den 20-Jährigen. Mittlerweile pilotiert er im HJS DMSB Rallye Cup in der Region Nord einen BMW E36 unter der Fahne des Deutschen Sportfahrer Kreises.
Die ganze Geschichte gibt es auf www.dskev.de.